SADHANA  .  Barbara Sonnleitner
                       

Psychologische Yogatherapie

Die Psychologische Yogatherapie vereint das umfangreiche Wissen aus Raja-Yoga (Yoga-Psychologie) und Jnana-Yoga (Yoga-Philosophie) sowie die Atem- und Körperübungen des Hatha-Yoga mit ausgewählten Ansätzen zeitgemäßer psychologischer Therapiemethoden wie zum Beispiel Gestalttherapie und Focusing.

Der Übende wird dabei stets wertschätzend begleitet und freundlich eingeladen, in Kontakt mit sich selbst zu gehen. In dieser Form der liebevollen Wahrnehmung dürfen alle persönlichen Anteile "Gestalt" annehmen. Der Übende lernt zunächst einmal, diesen Mustern und Empfindungen angstfrei zu begegnen.

Es geht kaum darum, etwas "weghaben" zu wollen und auch nicht darum, es zwingend verstehen oder gar zuordnen zu müssen … viel eher stimmen wir uns auf das eigene Erleben ein, heißen willkommen, nehmen wahr, was wahrgenommen werden will, und machen uns dann auf den Weg in die aktuell "richtige" Richtung.

Aus dieser Erfahrung heraus können die persönlichen Kräfte, die eigenen Potenziale und förderlichen Eigenschaften erspürt werden. Und diese gilt es dann zu fördern und zu kultivieren.

Auch ohne konkrete Frage, ohne klar definierbares "Problem", ohne deutlich formulierbare Lebenskrise bist Du hier bestens aufgehoben. Die psychologische Yogatherapie bietet viele Techniken, seelisch-geistige Regungen aufzufangen, zu reflektieren, zu klären, anzunehmen und/oder loszulassen, zu integrieren und/oder zu sublimieren … und verfährt vollkommen prozessorientiert. Es gibt keinen Plan, kein vorgefertigtes Konzept. Achtsamkeit ist der stete und willkommene Begleiter in dieser Arbeit.

Mit der psychologischen Yogatherapie begibst Du Dich auf eine spannende und heilsame Reise. 

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Die Beratung und Begleitung im Rahmen der Psychologischen Yogatherapie kann keine medizinische oder psychologische Behandlung / Betreuung ersetzen.

 
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